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Neben philosophischen Abhandlungen wie Meiers „Theoretische Lehre von der Gemüthsbewegung überhaupt“ (1744) veröffentlichten auch Mediziner aus ihrer Sicht Abhandlungen über die Gemütsbewegungen. [...] mehr |
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Die Meiersche Vernunftlehre ist repräsentativ für die Vernunftlehren des 18. Jahrhunderts, in welchen die Logik in der Aufklärung ihre charakteristische Darstellungsform fand. mehr |
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Die dreiteilige Edition von Schriften Georg Friedrich Meiers dokumentiert die eigenständige Herausbildung einer philosophischen Ästhetik und und gewährt Einblick in das Zusammenwirken des halleschen Philosophen mit seinem Lehrer und Freund Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762). mehr |
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Die eingebrachten Anhänge, die 276 Seiten von insgesamt 463 Seiten umfassen, haben die textkritische Ausgabe von Försters Universitätsgeschichte den Charakter eines Handbuches bzw. Nachschlagewerkes verliehen ... mehr |
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Die enthaltene Schrift Krügers über „Gedancken vom Kaffee, Thee, Toback und Schnupftoback“ aus dem Jahre 1746 bei Hemmerde erschienen, ist u.a. seinem Schüler dem „Hochwohlgebohrnen Herrn, Philipp Carl Freiherrn von Knigge“ gewidmet. mehr |
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Kertscher läßt das kleine, wissenschaftlich fundierte Bändchen zur halleschen Verlagsgeschichte, das in einem allgemein ansprechenden Stil verfaßt ist, zu einem Lesegenuß nicht nur für den Fachinteressenten werden. mehr |